Workshop: Nacken-Aua und Schulter-Zwick: Shiatsu bei Alltagswehwechen
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Bei Shiatsu handelt es sich um eine ganzheitliche Körperarbeit, deren Ursprünge in der japanischen Heilkunst liegen. Heute ist Shiatsu eine anerkannte Form der manuellen Ganzkörperbehandlung, die vor allem mit den Fingern („Shi“) ausgeübt wird („atsu“ = Druck). Die Behandlung ist sehr effektiv, um Anspannungen und Stress abzubauen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Wohlbefinden zu verbessern. Sie findet am Boden auf einer Matte statt. Dies hat den großen Vorteil, dass – anders als bei klassischen Massagetechniken – nicht mit Muskelkraft, sondern mit dem eigenen Gewicht aus der Körpermitte gearbeitet wird; es kommen Finger und Handballen zum Einsatz und darüber hinaus Techniken wie Rotationen, Dehnungen und Schaukeln; außerdem werden keine weiteren Utensilien benötigt. Es finden auch Partnerübungen (innerhalb der Kursteilnehmer:innen) statt.

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Im Workhop werden grundlegende manuelle Techniken des Shiatsus erlernt und ein besonderer Schwerpunkt auf Alltagswehwechen gelegt, die durch Stress, zu vielem Sitzen oder Überbelastung nach Sporteinheiten auftreten können.

Nach Absolvierung des Workshops
- sind Sie in der Lage, Sequenzen der Ganzkörper-Shiatsubehandlung im privaten Kreis auszuüben;
- kennen Sie bestimmte Techniken und Akkupressurpunkte zur Selbsthilfe: u.a. bei Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schulterschmerzen, aber auch Einschlaf- und Menstruationsproblemen
- verfügen Sie über ein Repertoire an Atem- und Dehnübungen, die der eigenen Entspannung, dem Stressabbau und der Beweglichkeit dienen.


Voraussetzungen: keine; für die Kurseinheiten bitte lockere Freizeitbekleidung, frische Socken, ein Handtuch und eine Decke mitbringen